Was kann die Digitalkamera Pentax XG-1?

Donnerstag, 24. Juli 2014

Die Grundausstattung der Digitalkamera Pentax XG-1 beinhaltet ein 52faches optisches Zoom und ein auf der Rückseite belichteter 16-Megapixel-CMOS-Sensor. Mit einer maximalen Blendöffnung, die zwischen F2,8 und F5,6 liegt und von der Zoomstellung abhängig ist, ist das Objektiv ausgestattet. Der Brennweitenbereich ist abgedeckt und liegt im Hinblick auf das Kleinbildformat zwischen 24 und 1.248 Millimetern. Damit eignet sich die Kamera zur Fotografie von Architektur- und Landschaftsaufnahmen aber auch für Sportaufnahmen oder Detailaufnahmen.

Unter Zuhilfenahme der intelligenten Zoomtechnik mit verminderter Auflösung, kommt es zu einer 208fachen Vergrößerung mit einer Brennweite von 4.992 Millimetern. Da es hierbei zu sehr großen Distanzen kommt, die es zu überwinden gilt, ist ein Bildstabilisierungsprogramm notwendig. Die Kamera ist mit einem beweglichen Sensor ausgestattet, der verwackelte Bilder ausgleicht.

An der Digitalkamera sind auch verschiedene Kreativfunktionen und elf Motivationsprogramme vorhanden, zum Beispiel ein Fisheye-Filter, eine HDR-Funktion oder die Gesichtserkennung für Menschen und Tiere. Zusätzlich gibt es einen komplett manuellen Modus, Blenden- sowie Zeitvorwahl. Die Funktionen werden über das Moduswahlrad ausgewählt. Der Makromodus ermöglicht das zentimetergenaue Annähern an das Motiv. Schnelle Bildsequenzen gelangen mit neun Bildern pro Sekunde auf die Speicherkarte. Dies ist jedoch nur in reduzierter Auflösung von vier Megapixeln möglich. Filmaufnahmen erfolgen mit 30 Bildern pro Sekunden in HD-Auflösung. Für Videoaufnahmen gibt es diverse Filter- und Kreativfunktionen, während die Schärfe durch die AF Auto Tracking Funktion nachgeliefert wird. Zu den weiteren Features der Digitalkamera Pentax XG-1 gehört auch die Zeitlupenfunktion.

Zu den Vorteilen der Kamera gehören die Möglichkeit der manuellen Bedienung und der günstige Preis, auch die Lichtstärke und der tolle Makromodus sowie Full-HD-Video müssen lobenswert erwähnt werden. Nachteilig wirken sich dagegen der schwache Akku, der Sucher mit einer zu niedrigen Auflösung und, dass kaum Direktzugriffe möglich sind, aus.